Heute sprechen wir über ein Thema, das vielen Soloselbstständigen auf dem Weg in die Medien immer wieder im Weg steht: PR-Mythen.
Vielleicht kennst du das: Du hast das Gefühl, Pressearbeit ist nur etwas für große Unternehmen, für Profis – oder du glaubst, du brauchst einen riesigen Verteiler, viel Zeit und noch mehr Geld.
Genau diese Glaubenssätze halten viele davon ab, sich überhaupt mit PR zu beschäftigen und so den eigenen Expertenstatus sichtbar zu machen.
In dieser Folge räume ich mit den fünf größten PR-Mythen auf und zeige dir, warum sie nicht stimmen – und wie du PR wirklich für dich nutzt. Los geht’s!
Viele denken, erfolgreiche Pressearbeit geht nur mit einer Agentur im Rücken. Das ist falsch.
Gerade für Soloselbstständige ist es sogar ein Vorteil, die PR selbst in die Hand zu nehmen: Du kennst deine Themen am besten, kannst direkt und authentisch auf Journalisten zugehen und bist flexibler.
Journalisten schätzen den direkten Kontakt zu Experten – ohne Agentur dazwischen, wo dann die Kommunikation doppelt so lange dauert.
Deine Eigen-PR ist nicht nur möglich, sondern oft sogar erfolgreicher ist als der klassische Agenturweg.
Der Glaube, dass Pressearbeit immer mit einer Pressemitteilung beginnt, hält sich hartnäckig. Doch gerade für Einzelunternehmer ist das der falsche Weg.
Pressemitteilungen landen oft ungelesen im Papierkorb – sie sind zu allgemein und selten auf das jeweilige Medium zugeschnitten.
Viel effektiver ist es, Journalisten gezielt mit einem konkreten Themenvorschlag anzusprechen, der zu deren Ressort und Leserschaft passt.
Ein guter Pitch ist individuell, persönlich und bietet echten Mehrwert.
Viele glauben, man braucht ein großes Netzwerk in die Redaktionen, um überhaupt eine Chance auf Berichterstattung zu haben. Das stimmt nicht.
Du kannst auch ohne bestehende Kontakte erfolgreich sein.
Wichtig ist, dass du dich mit dem Medium beschäftigst, den passenden Ansprechpartner recherchierst und ein relevantes Thema anbietest.
Journalisten sind immer auf der Suche nach neuen Experten und spannenden Geschichten – sie freuen sich über gut gemachte, relevante Vorschläge, auch von „Neulingen“.
PR muss kein Zeitfresser sein.
Wenn du systematisch vorgehst und dich auf die richtigen Medien und Themen konzentrierst, reichen schon kleine, regelmäßige Schritte: Ein gezielter Pitch pro Woche kann schon ausreichen, um sichtbar zu werden.
Es geht nicht darum, möglichst viele Medien gleichzeitig zu bearbeiten, sondern um Qualität und Kontinuität.
Ein einziger guter Artikel oder Podcastauftritt kann schon einen enormen Schub für deine Sichtbarkeit bringen.
Viele schrecken vor PR zurück, weil sie hohe Kosten befürchten.
Doch Pressearbeit ist keine bezahlte Werbung – du musst kein Budget für Anzeigen oder Agenturen einplanen.
Mit der richtigen Strategie kannst du mit wenig oder sogar ganz ohne Budget in die Medien kommen. Entscheidend ist dein Know-how, deine Botschaft und die Bereitschaft, dich zu zeigen.
PR ist ein Hebel, den du selbst bedienen kannst – und der sich langfristig auszahlt.
Die größten PR-Mythen sind nichts als hinderliche Glaubenssätze.
Du brauchst keine Agentur, keine Pressemitteilung, keine bestehenden Kontakte, kein riesiges Zeitbudget und auch kein großes Geld.
Was du brauchst, ist Klarheit über deine Themen, die Bereitschaft, dich zu zeigen, und eine Strategie, wie du Journalisten und Medien gezielt ansprichst.
So baust du Schritt für Schritt deinen Expertenstatus auf und wirst zum Pressestar in deiner Branche.
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