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Wie du Journalisten kontaktierst, ohne zu nerven!

Die unausgesprochene Angst meiner Kunden und Interessenten ist es: Journalisten zu nerven.

Sie fangen deswegen nie mit ihrer PR an, weil sie Angst haben auf eine schwarze Liste zu rutschen und in Ungnade zu fallen.

In dieser Podcastfolge erkläre ich dir, wie du es schaffst, dass Pressearbeit eine Win-Win-Situation wird und wie du Journalisten mit deiner Expertise begeistern kannst.

Du lernst auch,

  • Wie du vermeidest, dass du als aufdringlich und nervig wahrgenommen wirst
  • wie du Medien anschreibst.
  • welche Worte, du verwenden solltest und welche nicht.

 

Warum Journalisten deine Infos brauchen

Journalisten sind ständig auf der Suche nach guten Geschichten, Expertenmeinungen und neuen Themen.

Sie brauchen deine Infos, um interessante Artikel zu schreiben, die ihre Leser, Zuhörer oder Zuschauer ansprechen.

Deine Expertise ist für sie wertvoll, weil sie ihnen hilft, ihre Arbeit zu erleichtern und qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern.

Die Angst, zu nerven

Viele von uns haben Angst, Journalisten zu nerven, weil wir befürchten, dass unsere Anfragen irrelevant oder aufdringlich wirken könnten.

Doch das ist ein Missverständnis. Journalisten bekommen zwar täglich Hunderte von E-Mails, du musst nur wissen, dass sie nicht jede Anfrage beantworten können.

Was sie jedoch lieben, und da antworten sie seeeehr schnell: sie lieben gut recherchierte, relevante Themenvorschläge, die ihnen Arbeit abnehmen und gleichzeitig ihre Leser interessieren.

Wie du Journalisten richtig ansprichst
  1. Namentlich ansprechen: Beginne dein E-Mail mit “Sehr geehrter Herr Mayer” oder “Sehr geehrte Frau Huber”. Das zeigt, dass du dir die Mühe gemacht hast, den richtigen Ansprechpartner zu finden.

  2. Kurz und knackig: Halte dein E-Mail kurz und prägnant. Journalisten haben wenig Zeit und scannen E-Mails schnell nach relevanten Informationen.

  3. Themenvorschläge statt Pressemitteilungen: Biete konkrete Themenvorschläge an, die zu ihrem Ressort passen. Pressemitteilungen werden oft ungelesen gelöscht, weil sie zu allgemein und werblich klingen.

  4. Dranbleiben: Es ist völlig in Ordnung, freundlich nachzufragen, wenn du keine Antwort erhältst. Journalisten schätzen es, wenn du dranbleibst, weil es zeigt, dass du wirklich an einer Zusammenarbeit interessiert bist. 50% der PR Erfolge machen das Nachhaken aus. Freundliches Nachhaken erhöht deine Chancen beim Journalisten wahrgenommen zu werden ungemein.


Sie sind oft dankbar wenn du dich wieder meldest, weil sie dein Mail übersehen haben oder es aus den Augen verloren haben!

Fazit

Pressearbeit ist keine Einbahnstraße, bei der das Gefühl hast, ein Bittsteller zu sein.

Gute PR kreiert  eine Win-Win-Situation, bei der du Journalisten mit deiner Expertise unterstützt und gleichzeitig deine Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit steigerst.

Also, trau dich, Journalisten anzuschreiben!

Du nervst sie nicht, sondern hilfst ihnen, bessere Artikel zu schreiben.

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Und wenn du magst, arbeiten wir danach gemeinsam an deiner Medienpräsenz.

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