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5 Grundregeln, die du unbedingt beachten musst, wenn du Journalisten kontaktierst!

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Wenn du mit Pressearbeit erfolgreich sein willst,  musst du wissen wie Journalisten arbeiten und was sie wirklich brauchen. Das ist genauso wie mit deinen Kunden. Wenn du weißt was sie benötigen und ihnen ein passendes Angebot machst, werden dich deine Kunden lieben.

So ist es auch bei den Medien.

Je besser du die Arbeitsroutinen von Journalisten kennst und serviceorientiert agierst, also sie in ihrer Arbeit ein Stück weit unterstützt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie über dich berichten.

Schwierig?

Nein, überhaupt nicht! Meine Tipps helfen dir dabei, das zu durchschauen und mit Journalisten eine gute Arbeitsbeziehung aufzubauen.

1. Mach dich schlau

Kontaktiere ausschließlich Journalisten, die mit deinem Themengebiet zu tun haben und biete ihnen einen Themenvorschlag an, der genau zu dieser Publikation passt. Am einfachsten ist es, die jeweilige Ausgabe zu lesen, um die geeigneten Rubriken (zB „Shop der Woche“, Restaurantkritik, Kopf der Woche…) herauszufinden, plus den zuständigen Redakteur, der sie betreut.

2. Finde Anknüpfungspunkte

Anhand von bereits veröffentlichten Texten gewinnst du einen guten Eindruck, über welche Themen und welche Geschichten ein Redakteur schreibt. Beispielsweise berichten meist dieselben Journalisten über Gesundheitsthemen oder Karrieretipps. 

Vielleicht findest du während deiner Recherche einen Artikel, der mit deinem Expertenwissen oder Branchenkenntnissen einen Weiterdreh erfahren könnte? Dann kontaktiere den Journalisten und zeige ihm die Möglichkeiten auf.

3. Vermeide das Wort „platzieren“

Mir stellt es immer die Nackenhaare auf, wenn Unternehmerinnen ihren Artikel in den Medien platzieren wollen. „Platzieren“ ist ein typisches Marketingwort. Und Marketing hat etwas mit Werbung und Verkaufen zu tun. Da Journalisten keine Werbung für dich machen, leiten sie dich dann gerne in die Anzeigenabteilung weiter.

Wenn du dir beim Journalisten Gehör verschaffen willst, dann biete ihm eine Geschichte oder einen Themenvorschlag an.

4. Halte dich kurz und knackig

Egal ob per Mail oder am Telefon. In der Kürze liegt die Würze. Der Journalisten nimmt sich nicht die Zeit deine langen Emails zu lesen. Daher komm auf den Punkt. Wenn du 200-300 Emails pro Tag bekommst, würdest du ähnlich handeln: Email überfliegen und schnell entscheiden: taugt etwas oder löschen.

Du musst dem Journalisten nicht dein ganzes Leben erzählen. Gib ihm einen Überblick über das Thema, damit er gut entscheiden kann.

5. Rufe nie an, wenn gerade Deadline ist

Deadline ist für Journalisten der Abgabetermin und die ist bei jedem Medium anders.  Bei Tageszeitungen ist täglich am Nachmittag Redaktionsschluss, bei Monatszeitungen sind das bestimmte Tage im Monat. Das ist die stressigste Zeit für Journalisten, denn alles muss zeitgerecht fertig sein.

Wenn genau in diesem Moment Anrufe bekommt, nervt das ganz besonders. Emails werden zu diesen Zeiten auch nicht gelesen. Frage den Journalisten freundlich, wann es besser passt und wann du dich wieder zu melden kannst.

Wie du erfolgreich PR machst, in deinen Lieblingsmedien erscheinst und endlich bekannter wirst, zeige ich dir auch in meinem kostenlosen E-Book „5-Schritte wie du in die Medien kommst“ , das du als Dankeschön für die Newsletteranmeldung bekommst.

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