Du betrachtest gerade Angst vor PR? Hier deine rettende Strategie!

Angst vor PR? Hier deine rettende Strategie!

Vielleicht hast du dich schon gefragt: „Soll ich wirklich in den Medien zeigen? Was, wenn etwas schiefgeht? Was, wenn ich kritische Fragen bekomme? Oder Fragen nicht beantworten kann? Was, wenn ich mich blamiere oder nicht als Experte rüberkomme?“ Genau darum geht es heute. 

Warum haben wir Angst vor PR

PR – also Pressearbeit – klingt für viele erstmal nach großem Risiko. Die Angst, sich zu blamieren, nicht „gut genug“ zu sein oder sogar negativ dargestellt zu werden, ist weit verbreitet. Aber weißt du was? Diese Ängste sind ganz normal – und sie lassen sich überwinden.

 

Angst 1: „Ich bin nicht Experte genug“

Vielleicht denkst du: „Wer bin ich schon, dass ich in die Zeitung oder ins Radio soll? Es gibt doch so viele, die mehr Ahnung haben.“

Aber: Wenn du ein Business gegründet hast, bist du bereits Expertin oder Experte auf deinem Gebiet.

Du hast Ausbildungen gemacht, dich weitergebildet, Erfahrungen gesammelt – das reicht völlig aus. Die Medien suchen keine Übermenschen, sondern echte Menschen mit echter Expertise und Praxiswissen.

Du hast etwas zu sagen – und genau das macht dich interessant für Journalisten.

 

Angst 2: „Was, wenn ich eine Frage nicht beantworten kann?

Viele haben Angst davor, im Interview eine Frage gestellt zu bekommen, auf die sie keine Antwort wissen.

Die gute Nachricht: Du musst nicht alles wissen!

Kein Journalist erwartet, dass du ein wandelndes Lexikon bist.

Es ist absolut okay zu sagen: „Das gehört nicht zu meinem Spezialgebiet, dazu kann ich gerade nichts sagen.“ Oder: „Ich reiche die Antwort gerne nach.“

Das zeigt sogar, dass du ehrlich bist und deine Grenzen kennst – und das macht dich sympathisch und authentisch.

Angst 3: „Was, wenn kritische Fragen kommen?

Kritische Fragen sind Teil des Journalismus – aber keine Sorge:

Du bist kein Politiker oder Vorstand eines börsennotierten Konzerns.

Journalisten wollen dich nicht bloßstellen, sondern dein Wissen nutzen.

Gerade bei Coaches, Beratern und Dienstleistern geht es darum, Mehrwert für die Leser oder Zuhörer zu schaffen, nicht um Skandale.

Natürlich kann es mal eine Nachfrage geben – aber die meisten Interviews verlaufen auf Augenhöhe und mit Respekt.

Angst 4: „Was, wenn ein negativer Artikel über mich erscheint?“

Die Angst vor einem negativen Artikel hält viele davon ab, überhaupt mit PR zu starten.

Aber: Du kannst dich vorbereiten.

Schau dir an, wer dich interviewen möchte.

Google die Journalistin oder den Journalisten, lies dir durch, worüber sie sonst berichten.

So bekommst du ein Gefühl dafür, wie sie arbeiten.

Die meisten Journalisten suchen nach Experten, die ihr Thema verständlich machen können – und wollen dich nicht übers Ohr hauen.

Und selbst wenn mal etwas nicht perfekt läuft: Ein einzelner Artikel definiert nicht deinen Ruf.

Gerade wenn du weisst, ihm Artikel steht etwas falsches drin – melde dich beim Journalisten, kläre auf, wie es richtig ist. Und im besten Fall wird der Artikel – in der Online-Version – korrigiert.

 

Du willst auch mit deinem Business in die Medien?

Buche ein Erstgespräch und du bekommst einen gratis Presse-Check. Danach kennst du dein Potenzial für die Presse!

Wie läuft ein PR Check ab?

  1. Mach dir einen Termin mit mir aus
  2. Ich schaue mir deine Webseite an 
  3. In einem Zoom Call gebe ich dir meine Einschätzung weiter. 

Und wenn du magst, arbeiten wir danach gemeinsam an deiner Medienpräsenz.

Kostenfreie Facebook-Community

"Journalisten neugierig machen"

Komm in meine kostenlose Facebookgruppe „Journalisten neugierig machen“!
Lerne die geheimen Strategien der Pressearbeit und werde erfolgreich sichtbar in den Medien.